Entwickelt wird S.T.A.L.K.E.R. 2 von GSC Game World, demselben Studio, das auch hinter dem ersten Stalker-Teil steckt.
Und dann wurde es wieder einmal still um Stalker 2. Bis jetzt! Auf Twitter, Facebook und der offiziellen Website seht ihr seit kurzem ein erstes Artwork zum Spiel. Auf der Website könnt ihr euch zudem eine schaurige Melodie anhören.
Dass die Entwickler Codes und Rätsel mögen, haben sie bereits mit einem Tweet im Februar 2019 gezeigt. Dort posteten sie die Zahl 35 - im Release-Jahr 2021 jährt sich das Tschernobyl-Unglück zum fünfunddreißigsten Mal.
Fest steht, dass es uns in Stalker 2 erneut in die verstrahlte Sperrzone rund um das ehemalige Atomkraftwerk von Tschernobyl nahe der verlassenen Stadt Pripyat verschlägt. Dort sind die Naturgesetze teilweise außer Kraft gesetzt und die Tierwelt durch Radioaktivität stark mutiert. In dieser verfallenen und lebensfeindlichen Umgebung sind die titelgebenden Stalker aktiv, die als Glücksritter auf der Suche nach wertvollen Artefakten sind.
Wir schlüpfen in die Rolle des neuen Protagonisten Skif, dessen Handlungen laut Entwickler »ein neues Kapitel in der Geschichte der Zone einläuten sollen«. Über die konkrete Story ist zwar kaum etwas bekannt, allerdings scheint Skif es äußerst eilig zu haben, in das hochgefährliche Zentrum der Sperrzone zu gelangen. Nach was er genau sucht, ist unklar.
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